Inzidenz und Risikofaktoren des Kaiserschnitts der Hündin

Die Dystokie oder der gestörte Geburtsverlauf, ist einer der häufigsten Notfälle in der
Reproduktionsmedizin der Kleintiere. Besonders Hunde, sind von dieser Problematik
betroffen. Generell können zwei Arten der Dystokie unterschieden werden: die obstruktive
und die nicht-obstruktive. Im Falle einer obstruktiven Dystokie, befindet sich bereits ein
Welpe im Geburtskanal, welcher aus unterschiedlichen Gründen nicht geboren werden
kann. Im Falle der nicht-obstruktiven Dystokie, ist der Geburtskanal frei, die Geburt schreitet
nichtsdestotrotz nicht voran. Obwohl die pharmakologische Behandlung einer nichtobstruktiven
Dystokie möglich ist (z.B. Oxytocin, Calcium) endet die Mehrheit aller
Dystokiefälle in einem Kaiserschnitt.

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